Vor einigen Tagen haben wir mal wieder Spielsachen aussortiert und uns von einer ganzen Kiste voller Dinge getrennt. Dinge, mit denen Motte nicht spielt. Oder besser gesagt, nicht mehr. Vor allem solche Spielzeuge, die nur einen bestimmten Verwendungszweck haben – sie sind meistens bunt und quietschig und ein Hingucker. Aber nach 5 Minuten Tieraufziehen oder Monsterfigurdrehen ist der Reiz des Neuen verflogen. Und das ominöse Ding landet in einer Ecke oder bestenfalls auf dem Boden einer Spielzeugkiste. Dort versauert es dann, denn im Grunde ist es langweilig. Weil die Möglichkeiten, damit zu spielen, zu sehr begrenzt sind.