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Vaterrolle: Je drei Dinge, die schlecht und gut laufen

Manchmal liege ich nachts wach, kann nicht schlafen und reflektiere dann über meinen Alltag. Kennste, kennste, kennste, oder? Ausgestattet mit einem starken inneren Kritiker fällt es mir dann leicht, mich auf meine Fehler und Unzulänglichkeiten zu besinnen – herrlich – da ist es bei ausreichend Schlafmangel nicht mehr weit bis zum gepflegten Selbstmitleid. Aber soweit wollen wir es heute nicht kommen lassen, insbesondere nicht beim Thema »Leben mit Kindern«. Denn: Es ist wichtig, sich auch auf seine Stärken besinnen zu können, das zu sehen, was gut läuft. Das Wissen um diese Stärken gibt die Sicherheit, gerade in den Situationen, die schwierig sind, souverän und achtsam zu handeln. Und sie dann so zu lenken oder zu verändern, dass man gut damit leben kann. Frei nach dem Motto: »Ich stecke gerade in einer herausfordernden Situation, das fällt mir nicht leicht. Aber ich habe die Möglichkeit, damit umzugehen und am Ende mit dem Ergebnis einverstanden zu sein!«. Davon möchte ich Euch hier schreiben.

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Mit Ruhe, Beobachtung und Nähe zur Selbstveränderung – Teil 3/3

Heute liste ich noch einmal auf, welchen Fahrplan ich ungefähr im Kopf habe, wenn ich einen kompetenten Selbstveränderungsprozess bei meiner großen Tochter begleite. Ich habe damit bisher ganz gute Erfahrungen gemacht. Unter dem Post findet ihr das Ganze auch nochmal übersichtlich auf einer DIN A4 Seite als pdf. Diese Liste ist zum Lesen, Inspiriert-Werden, Ausdrucken oder Vergessen, ganz nach Geschmack. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll als Denkanstoß, Anregung oder Spickzettel dienen. Vielleicht ist ja etwas für Euch dabei!

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Mit Ruhe, Beobachtung und Nähe zur Selbstveränderung – Teil 2/3

(Gesunde) Kinder wissen meistens ziemlich gut, was sie wirklich wollen. Sie wissen, wann sie Hunger oder Durst haben. Sie wissen, was ihnen schmeckt. Sie besitzen Körpergefühl, sie können z.B. genau einschätzen, ob und wie weit sie einen Kletterturm erklimmen können. Oder ob sie auf dem Spielplatz von der großen Kiste in den Sand springen mögen, oder doch lieber von der Kleinen.

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Mit Ruhe, Beobachtung und Nähe zur Selbstveränderung – Teil 1/3

Wie man kompetente Kinder bei Selbstveränderung begleiten kann

Wenn man seine Kinder beobachtet, erhascht man hin und wieder Momente, in denen sie tiefen Zugang zu ihrem inneren moralischen Kompass erhalten und ihr eigenes Verhalten reflektieren – und unter Umständen nachhaltig verändern möchten.

In diesem und zwei folgenden Blogposts beschreibe ich an einem Beispiel, wie man sie mit Einfühlungsvermögen und Beobachtung gut auf diesem Weg begleiten kann.

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