Kategorie: bedürfnisorientiertes Familienleben

Perle 1 Trennung Attachment Parenting Kongress Frau Piefke schreibt

Perle #1: Wie gelingt eine Trennung bindungsorientiert? nach B. Wegmann

Wie dem getreuen Leser nicht entgangen sein wird, habe ich beim Attachment Parenting Kongress viele eindrucksvolle Vorträge hören dürfen. Durchweg engagiert teilten die Referenten wertvolle neue Erkenntnisse und Informationen, die uns auf unserem bisherigen Weg bestätigten. Seit dem Kongress erreichten mich Nachfragen, wie das denn dort nun so genau war – und darum möchte ich euch in einer kleinen Serie an meinen liebsten Essenzen des Kongresses teilhaben lassen.
Wichtig ist mir an dieser Stelle zu betonen, dass der folgende Beitrag kein Abbild des Vortrags sein soll und kann! Es handelt sich lediglich um meine ganz subjektive Auswahl an interessantesten Punkten (und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!). Es kann hier also lediglich einen Einblick ins Thema geben. Für alle, die daraufhin neugierig geworden sind und mehr von dem/der Referenten/in erfahren möchten, ich verlinke die jeweilige Webseite!

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Vaterrolle: Je drei Dinge, die schlecht und gut laufen

Manchmal liege ich nachts wach, kann nicht schlafen und reflektiere dann über meinen Alltag. Kennste, kennste, kennste, oder? Ausgestattet mit einem starken inneren Kritiker fällt es mir dann leicht, mich auf meine Fehler und Unzulänglichkeiten zu besinnen – herrlich – da ist es bei ausreichend Schlafmangel nicht mehr weit bis zum gepflegten Selbstmitleid. Aber soweit wollen wir es heute nicht kommen lassen, insbesondere nicht beim Thema »Leben mit Kindern«. Denn: Es ist wichtig, sich auch auf seine Stärken besinnen zu können, das zu sehen, was gut läuft. Das Wissen um diese Stärken gibt die Sicherheit, gerade in den Situationen, die schwierig sind, souverän und achtsam zu handeln. Und sie dann so zu lenken oder zu verändern, dass man gut damit leben kann. Frei nach dem Motto: »Ich stecke gerade in einer herausfordernden Situation, das fällt mir nicht leicht. Aber ich habe die Möglichkeit, damit umzugehen und am Ende mit dem Ergebnis einverstanden zu sein!«. Davon möchte ich Euch hier schreiben.

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Was ist Attachment Parenting für uns als Familie?

Was bedeutet Attachment Parenting für uns? Eine recht kurze Frage – die allerdings viele Überlegungen nach sich zog! Warum machen wir in unserer Familie bestimmte Dinge genau so, wie wir sie tun? Ich nähere mich zunächst mal mit einer Definition an und lasse euch hier teilhaben, was Attachment Parenting für uns als Familie bedeutet und wie wir diese Haltung mit unseren Kindern umsetzen. Wer bis zum Ende durchhält – ich weiß, es ist lang geworden, aber jedes Wort wollte geschrieben werden! – liest, wie der individuelle, eigene Familienweg gefunden werden kann. Und vielleicht ist für euch einer meiner 5 Tipps hilfreich!

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Wie man den Attachment Parenting Kongress mit Kind überlebt – unsere Erfahrungen

Ich war mit meiner Familie auf dem Attachment Parenting Kongress 2016 in Hamburg; ich als Teilnehmerin – mein Mann und meine Kinder als Zaungäste (und Babysitter, wer für wen – das haben die drei unter sich ausgemacht ? ). Wie wir diesen Besuch als Familie und aus Kindersicht erlebt haben, möchte ich Euch gerne erzählen.

Interessiert ihr euch für den nächsten Attachment Parenting Kongress in 2018? Möchtet ihr wissen, was wir uns für Gedanken im Vorfeld gemacht haben, wie wir den Kongressbesuch als Familie gut wuppen konnten? Interessiert es euch, was wir nächstes Mal vielleicht anders machen würden oder was genau richtig war? Und was wir uns vom Kongress 2018 wünschen? Dann seid ihr hier genau richtig!

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