Titel Kindergarten finden für Kinder mit besonderen BEDÜRFNISSEN Frau Piefke schreibt

Passenden Kindergarten finden für ein Kind mit Behinderung – mit dem Familienratgeber

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Die passende Betreuungsform und den richtigen Kindergarten für das eigene Kind zu finden, ist nicht leicht! Da spielt es erstmal keine große Rolle, ob das Kind eine Beeinträchtigung hat. Benötigt das Kind aber aufgrund besonderer Bedürfnisse ein entsprechendes Umfeld und Förderung, wird es für Eltern manchmal wirklich schwierig. Denn dann ist oft schon die erste große Hürde, geeignete Einrichtungen überhaupt zu finden! Dazu möchte ich euch heute das Angebot des Familienratgebers vorstellen, das für Eltern sehr hilfreich sein kann. Weiterhin gebe ich einen kleinen Überblick, aus welchen Arten von Einrichtungen Eltern für die Betreuung ihrer Kinder wählen können und gebe Tipps aus meiner persönlichen und beruflichen Erfahrung, was bei der Auswahl der passenden Kita helfen kann.

Inhaltsverzeichnis

Was ist der Familienratgeber?

Kennt ihr den Familienratgeber? Familienratgeber.de ist eine Plattform, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen zugeschnitten ist. Mit einem inklusiven Blickwinkel werden mehrere Hilfsangebote rund um das Thema Leben mit Behinderung vorgestellt. So findet man Informationen zu Themen wie Schwerbehinderung, Rechte & Leistungen oder Beratung & Hilfe.

Was mich bei meinem ersten Besuch auf der Webseite sofort angesprochen hat: sehr durchdacht und klar präsentiert sich der Inhalt anhand unterschiedlicher Lebensphasen – mit dieser angenehmen Übersichtlichkeit wird jeder neue Besucher willkommen geheißen. Das half mir sehr, mich schnell zurecht zu finden.

Die Webseite versorgt einen mit vielen hilfreichen Informationen, die aufzeigen, was in den jeweiligen durchlebten Familienphase wie Geburt & Frühförderung, Kindergarten & Schule, Bildung & Arbeit oder Freizeit & Familie auf einen zukommen kann – versehen mit jeder Menge weiterführender Tipps und Antworten auf eventuelle Herausforderungen. Dabei werden emotionale und soziale Themen genauso aufgegriffen wie rechtliche Fragen. So einen Überblick hätte ich mir sehr gewünscht, als ich noch in der Behindertenhilfe gearbeitet habe!

Wer konkrete Beratungs- oder Hilfsangebote sucht, für den kann die Suchmaschine für lokale Adressen oder auch das Forum zum Austausch wertvoll sein.

Barrierefrei Kindergarten finden mit dem Familienratgeber Frau Piefke schreibt
Direkt auf der Startseite zu finden: Leichte Sprache und Videos in Gebärdensprache

Die Seite selbst ist weitgehend barrierefrei und responsive gestaltet – so behält sie auf einem Tablet/Smartphone den gleichen Aufbau, wie an einem PC. Die Informationen sind auch in leichter Sprache zu lesen und einige Inhalte sind im Videoformat in Gebärdensprache verfügbar.

Wie genau der Familienratgeber genutzt werden kann, habe ich an einem Beispiel für euch ausprobiert und lade euch im Folgenden ein auf eine kleine Reise zur Beantwortung der Frage: Wie finde ich den passenden Kindergartenplatz für mein Kind mit besonderen Bedürfnissen?

Welche Anforderungen haben wir an Bildungseinrichtungen für Kinder mit besonderen Bedürfnissen?

Als ich vor gut 12 Jahren durch mein erstes Praktikum in der Frühförderung in die Behindertenhilfe einstieg, arbeiteten wir noch integrativ. Was das bedeutet, hat die Bildungswissenschaftlerin Susanne Abram sehr anschaulich erklärt: „Bei der Integration von Menschen geht es immer noch darum, Unterschiede wahrzunehmen und zuerst Getrenntes wieder zu vereinen.“ Die pädagogischen Fachkräfte hatten also das Ziel, jedem Kind die gleichen Rechte zuteil werden zu lassen und versuchten, Kinder mit besonderem Förderbedarf in die normalen Gruppen einzubeziehen.

Die Bildungslandschaft hat sich in den vergangenen Jahren weiter entwickelt und stark gewandelt. Die Pädagogik möchte heute inklusiv arbeiten. Der Unterschied zwischen Integration und Inklusion lässt sich am anschaulichsten mit einem Bild statt mit vielen Worten erklären:

Familienratgeber Grafik Inklusion Frau Piefke schreibt

Das Ziel der inklusiven Bildungsarbeit ist also nicht mehr, bisher ausgesonderte Personen wieder einzugliedern, sondern vielmehr, dass jede/r mit seinen Besonderheiten und seinem evtl. Förderbedarf angenommen wird wie er oder sie ist. Ohne einen Stempel. Ohne, dass die Person in eine Gruppe definiert und somit zunächst ausgesondert wird. Es wird kein Label wie hochbegabt, lernbeeinträchtigt oder körperlich behindert vergeben. Vielmehr wird allen gleichwürdig das Recht zugesprochen, aktiver Teil dieser Gesellschaft zu sein. Dafür passt sich bei Bedarf das Umfeld den jeweiligen Bedürfnissen an – nicht umgekehrt. Ein wirklich guter Ansatz – der allerdings nur gelingen kann, wenn es ausreichend Fachkräfte gibt, die die dafür nötigen kreativen und manchmal herausfordernden Wege gehen können.

Dazu finde ich die Worte von Willem De Klerk sehr passend:

»Bisher war es wichtig, dass jeder, der anders ist, die gleichen Rechte hat.

In Zukunft wird es wichtig sein, dass jeder das gleiche Recht hat, anders zu sein.«

Willem De Klerk, Friedensnobelpreisträger und ehemaliger Vizepräsident von Südafrika

Nun wurde es kurz recht politisch. Aber ich denke, es ist wichtig, sich über unsere Haltung – immer wieder – Gedanken zu machen. Das Thema Inklusion habe ich in den paar Sätzen natürlich nur kurz umrissen. Wer sich mehr in das Thema vertiefen möchte, dem empfehle ich diesen sehr ausführlichen Artikel auf Wikipedia.

Und wie äußert sich nun Inklusion in der frühkindlichen Bildung – wie im Kindergarten?  Was bedeutet das für die Pädagogik in den Einrichtungen? Um Menschen mit besonderen Bedürfnissen nicht nur »teilhaben« zu lassen, sondern sie vielmehr in unsere Gesellschaft zu inkludieren, ist die beste Möglichkeit: alltägliche Begegnungen schaffen! Wünschenswertesterweise von Kindheit an! Und dieser gemeinsame Alltag muss die jeweiligen Bedürfnisse von Kindern mit und ohne Behinderung gleichermaßen berücksichtigen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dieses Ziel zum Beispiel in der Kinderbetreuung umzusetzen, die ich euch kurz vorstellen möchte.

Welche Formen der Kinderbetreuung gibt es?

Wenn Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen zusammen aufwachsen und lernen, ist das also für alle Beteiligten ein Gewinn! Um diese Erfahrungen zu ermöglichen, gibt es verschiedene Konzepte und Strukturen für frühe Bildungseinrichtungen wie Kindergärten. Jedes Bundesland hat da unterschiedliche Grundkonzepte und manchmal auch verschiedene Namen für ähnliche Herangehensweisen. Etwas verwirrend für uns Eltern! Drei mögliche und recht verbreitete Konzepte der Betreuung stelle ich hier vor. Eine ausführliche Übersicht stellt der Familienratgeber hier bereit!

Inklusive Kindergärten

In inklusiven Kindergärten erleben Kinder mit und ohne Behinderung zusammen den Alltag. Durch ein multiprofessionelles, also gemischtes, Team von ErzieherInnen und HeilpädagogInnen werden sie begleitet und bei Bedarf durch entsprechende Therapeuten wie Logopäden, Physio- und Ergotherapeuten unterstützt.

Einzelintegration in Kindergärten

Bei einer Einzelintegration wird ein einzelnes Kind mit besonderem Förderbedarf in einen regulären Kindergarten aufgenommen. Es gibt also keine inklusive Gruppen, in denen mehrere Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut werden. Die pädagogischen Fachkräfte sind hier (zeitmäßig etwas besser ausgestattete) Erzieherinnen, d.h., sie verfügen über ein höheres Stundenkontingend an Betreuungszeit pro Kind. Ergänzend ist bei Bedarf die Förderung durch Therapeuten ebenso wie in inklusiv arbeitenden Kindergärten möglich.

Schulkindergärten

Kinder, die alt genug für die Schule sind, für deren Entwicklung es aber noch günstiger ist, ein Jahr länger den Kindergarten zu besuchen, gibt es in einigen Bundesländern das Modell der Schulkindergärten. In diesem geschützten Rahmen können sie sich auf den Schulbesuch vorbereiten.
Bei der Untersuchung zur Einschulung (Schuleingangsuntersuchung) kann über den Besuch eines Schulkindergartens beraten werden. Der Besuch ist für die Dauer eines Jahres geplant. Die meisten Kinder werden anschließend in eine reguläre Grundschule oder eine der immer weniger werdenden Förderschulen (das Konzept der Inklusion setzt sich auch allmählich in den Schulen durch!) eingeschult.

Den passenden Kindergarten finden – leicht mit regionaler Suche

Wie finde ich denn nun die passende Wunschkita, die erfahren ist, Kinder mit Behinderung zu begleiten? Der Familienratgeber verfügt über eine mittlerweile recht umfangreiche Datenbank einer Vielzahl von sozialen Einrichtungen. Darunter sind sehr viele Kindergärten zu finden. Im Hauptmenü von Familienratgeber.de gibt es die Rubrik Adressen vor Ort. Dort kann so ziemlich alles, was im sozialen Bereich zu suchen ist, gefunden werden – neben Betreuungseinrichtungen auch Beratungsstellen, Sozialpädiatrische Zentren oder therapeutische Angebote wie Frühförderung, Ergo-, Physio- oder Sprachheiltherapie!

Kindergarten 2 finden mit dem Familienratgeber Frau Piefke schreibt
Zur Suche können einfach Schlagwörter wie z.B. heilpädagogischer Kindergarten und – damit ich auch Vorschläge aus meiner Region erhalte – ein Ort oder eine Postleitzahl dazu eingegeben werden. Meine entsprechende Suchanfrage für Hamburg spuckte mir übrigens 1068 Ergebnisse aus. Leider auch viele Kitas, die gar nicht in Hamburg liegen. Kleiner Tipp: Gezieltere Ergebnisse bekam ich dann, als ich eine Postleitzahl eingegeben habe. Also lieber PLZ anstelle des Ortes nehmen 🙂
Bei kleineren Ortschaften kann die Funktion »Umkreis-Suche« hilfreich sein. Von 10 bis 200 km können dann auch Adressen rund herum angezeigt werden.
Anhand von verschiedenen Kategorien kann die Suche zudem eingegrenzt werden – beispielsweise Geburt & Diagnose, Kindergarten & Co., Hilfen im Alltag, Beratung oder Ämter & Kostenträger.

Falls ihr selbst ein Angebot habt oder kennt, das sich an Menschen mit Behinderung oder deren Angehörige richtet, könnt ihr das unterhalb der Suchmaske in das Repertoire des Familienratgebers aufnehmen lassen!

Auswahl des passenden Kindergartens

Hat man dann durch die Suchmaschine eine – oder idealerweise mehrere – erreichbare Adressen von Kindergärten gefunden, zeigt bereits eine Kurzbeschreibung erste Informationen an. Von allen Einrichtungen ist praktischerweise mit einem Klick eine ausführlichere Beschreibung über die Basics wie Öffnungszeiten, Adresse und Kontaktdaten zu lesen. Dort sind die meisten Kindergärten selbst verlinkt, so dass die Homepage des Interesses einfach besucht werden kann. Und ab da kann ich nur empfehlen, was ich bei jeder Kitaplatzsuche rate: frühzeitig Kontakt aufnehmen und am besten vorbei schauen! Dann bekommt man einen wirklichen Eindruck von der Atmosphäre, vom Team und dem Miteinander. Das Bauchgefühl nach dem ersten Besuch weist oft den Weg!

Dann gibt es durchaus noch weitere Fragen, die man sich gut im Vorfeld überlegen kann. Diejenigen, die mir als Mutter zweier Kinder, Erzieherin oder Kitaleitungsteammitglied am häufigsten begegnet sind, habe ich hier einmal zusammen getragen:

Rahmenbedingungen

  • Wo liegt der Kindergarten?

In Wohnortnähe oder zumindest auf dem Arbeitsweg? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass geringere Fahrzeiten den sowieso schon durchgetakteten Alltag sehr viel Stress nehmen können.

  • Wie ist der Kindergarten zu erreichen?

Welche Verkehrsmittel stehen uns zur Verfügung oder würden wir gerne im Alltag nutzen?

  • Öffnungszeiten der Einrichtung

Passt die Betreuungszeit zu den eigenen Arbeitszeiten? Wie sieht es mit den Schließungszeiten aus? Von lediglich zwei Konzepttagen über die Weihnachtsschließungszeit bis hin zu „alle Schulferien ist die Einrichtung geschlossen“ kann alles dabei sein!

  • Wie viele und welche Fachkräfte sind in der Gruppe? Wie groß ist die Gruppe?

Inhaltliche Fragen

  • Nach welchem Konzept wird gearbeitet?

Kleiner Tipp: am besten vorher in Ruhe in sich gehen und überlegen, bei welchen pädagogischen Grundsätzen man sein Kind gut aufgehoben sieht. Denn Eltern kennen ihr Kind am längsten und besten. Sind freie Strukturen wie in offen arbeitenden Gruppen das Richtige? Oder lieber eine Kita mit dem Schwerpunkt auf Bewegung?

  • Wie sieht ein typischer Tag aus? Gibt es besondere Aktionen oder Ausflüge, die wöchentlich oder monatlich stattfinden?

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich es nicht als Ziel ansehe, die Kita mit den meisten vorgeplanten Wochentagen zu finden – nach dem Motto: montags geht es in die Turnhalle, dienstags gehen wir immer einkaufen, am Mittwoch zur Eisdiele…. Ganz im Gegenteil! Freie bzw. flexible Zeit halte ich für essentiell, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kinder eingehen zu können. Dennoch denke ich, dass diese Fragen einen ganz guten Überblick über den wirklichen Alltag geben und ihn vorstellbarer machen. Und man als Eltern dadurch besser entscheiden kann, ob es zur Familie und zum Kind passt.

  • Wie wird auf die besonderen Bedürfnisse meines Kindes eingegangen?

Werden diese oder etwaige Einschränkungen in einem Vorgespräch überhaupt erfragt?

  • Umschauen im Gebäude und dem Außengelände

Ist es kindgerecht gestaltet? Was jeder für ansprechend hält, ist sicher individuell. Da also wieder aufs Bauchgefühl lauschen! Hier schaue ich z.B. auf Folgendes: Werden unterschiedliche Materialien angeboten? Wie viel Selbständigkeit ist den Kindern möglich? Welche Materialien sind frei zugänglich? Sind Wege (z.B. zur Toilette, in eine Küche, auf den Spielplatz) auch für Kinder mit körperlichen Einschränkungen möglich? Wie orientieren sich die Kinder – werden beispielsweise Symbole oder Fotos zum Aufräumen oder für eigene Fächer verwendet?

Welche Kriterien sind oder waren euch für die Suche des passenden Kindergartens wichtig? Welche Fragen wollt ihr anderen Eltern unbedingt an die Hand geben? Schreibt sie gerne unten in die Kommentare!

Fazit

Ich weiß, dass es an den wohl meisten Orten einen großen Mangel an Betreuungsplätzen gibt und man sich heute als Familie fast schon glücklich schätzen kann, überhaupt einen Betreuungsplatz für das Kind zu bekommen – unabhängig davon, ob das Kind eine Beeinträchtigung hat. Dennoch finde ich es enorm wichtig, dass Eltern ihre Fragen stellen und auch Wünsche und Ansprüche an die Personen haben, die ihre Kinder tagtäglich begleiten. Denn auch das trägt ein Stück zu guter Qualität in der Betreuung bei und lässt uns pädagogische Fachkräfte immer noch einmal hinterfragen, warum wir die Dinge so tun, wie wir sie tun. Also – stellt Fragen! Schaut euch um und macht euch ein eigenes Bild – am besten mit eurem Kind gemeinsam. Euer Kind wird euch recht schnell zeigen, an welchem Ort es sich wohl und gut gesehen fühlt. Und da wir alle verschieden sind, kann es auch passieren, dass euer Kind ein ganz anderes Gefühl für bestimmte Personen hat als ihr selbst.

Und vielleicht kann das tolle Angebot von Familienratgeber.de euch ja eine kleine Unterstützung sein!

    Eure Katja

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Küstenmami

Danke, liebe Katja, für Deinen ausführlichen und einfühlsam geschriebenen Artikel! Das ist total hilfreich. Ich kenne eine Familie mit einem lieben Kleinkind mit Beeinträchtigung, die geradezu verzweifelt einen Betreuungsplatz sucht, der werde ich das mal empfehlen!

Ganz liebe Grüße
Küstenmami

Katarina

Danke fürs vorstellen der Website Katja! Ich teile gleich mal deinen Beitrag, denn die Seite hilft bestimmt vielen Eltern.
Liebe Grüße
Katarina

Wibi

Vielen Dank für den tollen Artikel. Ich weiß aus eigener familiärer Erfahrung wie wichtig das Thema ist. Toll dass es eine Plattform gibt, die die einzelnen Möglichkeiten aufzeigt.

Yoren

Ich bin selber, glücklicherweise, nicht in solch einer Situation, aber überzeugt, dass dieser Artikel sehr hilfreich für betroffene Familien ist. Vielen Dank für diesen empfehlenswerten Beitrag!!!

Liebe Grüße aus Lüneburg
Yoren

Anna

Liebe Katja,
schön, dass Du dieses Thema so ausführlich und einfühlsam aufgegriffen hast. Wir selbst haben ein Kleinkind mit Behinderung in unserer Krippengruppe und ich finde es toll, wie selbstverständlich die ERzieher und Kinder dieses Kind integrieren. Ich weiß aber, dass das ganz und gar nicht selbstverständlich ist. Umso wichtiger Eltern die genau olch einen Betreuungsplatz suchen Hilfestellung zu geben.
Liebe Grüße, Anna

Sandy

Wow! Das ist ja eine super tolle Sache! Danke für deinen ausführlichen Bericht, dass klingt alles wirklich interessant und ist ganz bestimmt sehr hilfreich!

Liebe Grüße,
Sandy

thura

Liebe Katja, es ist genau richtig, dass du kurz mal politisch wirst und darstellst, dass jede/r das Recht hat ein aktiver Teil dieser Gesellschaft zu sein. Schön, dass du auch nicht vergisst, dass dies nur mit ausreichend gut geschulten Fackräften gelingen kann. Denn wenn es ausreichend Fachkräfte gibt, können die von dir angesprochenen kreativen und herausfordernden Wege auch viel leichter gegangen werden und viel mehr Menschen können ganz selbstverständlich aktive Teile der Gesellschaft werden (Hoffentlich liest die Politik das auch!). Die von dir angesprochene Hürde einen geeigneten Kitaplatz zu finden wäre dann vielleicht auch kleiner. Gut, dass es bis dahin… Weiterlesen »

[…] ist und wie man Ratgeber-/Such- und Adress­funk­tio­nen am bes­ten nut­zen kann, habe ich hier übri­gens etwas aus­führ­li­cher […]

Nevresim Takımları

Danke für die Mühe, die Sie gemacht haben, um das alles zusammenzutragen. Ein toller Artikel den ich gerne gelesen habe.

MfG Nevresim