11 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Wochenende in Bildern 31. Dezember 2016/01. Januar 2017

Ein fro­hes neu­es Jahr wün­sche ich euch!

Viel Spaß bei den Bil­dern aus unse­rem Sil­ves­ter­wo­chen­en­de mit Musik, Tanz, Über­ra­schun­gen in der Tüte, lecke­rem Essen und schließ­lich müden Kindern!

Samstag

01 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Sil­ves­ter­mor­gen! Oder ist es noch Nacht? Schwer zu sagen, wenn das eine Eltern­teil mit dem einen Kind die Nacht zum Tag macht und dann das ande­re Eltern­teil die sehr frü­he Früh­schicht ab 4:30 Uhr mit dem ande­ren Kind über­nimmt. Ihr kennt das. Da hilft nur Licht und ein klei­ner Mittagsschlaf 🙂

Nach sol­chen Näch­ten bin ich ein­mal mehr unend­lich dank­bar, dass Herr Pief­ke und ich zu zweit Eltern sein dürfen!

02a Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Zum Früh­stück gibt es Con­gee mit getrock­ne­ten Kir­schen. Die­sen Reis­brei nach einem Rezept aus der tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Medi­zin kocht uns der Lieb­lings­mann seit eini­gen Wochen. Schmeckt lecker, ist bekömm­lich und tut nach dem viel zu köst­li­chen Essen über die Weih­nachts­ta­ge gut!

04 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Nach dem Früh­stück machen sich Mann und Kin­der auf, um noch die letz­ten fri­schen Zuta­ten für unser Abend­essen ein­zu­kau­fen (von denen wir dann die Hälf­te irgend­wie ver­ges­sen zu essen ...). Und für den Sil­ves­ter­abend brin­gen sie noch eine wirk­lich lecke­re Ber­li­ner­aus­wahl mit.

02 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Der Nach­mit­tag fliegt dahin! Mine spielt mit ihrem Weihnachtsgeschenk...

03 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

... und Mot­te liebt im Moment malen mit Scha­blo­nen — und alle Arten von Glit­ter und Glit­zer beim Bas­teln. Am liebs­ten alles auf einem Bild, ver­steht sich.

09 Countdown Tüte Silvester mit Kindern Frau Piefke schreibt

Schon ist es Zeit für unse­re Sil­ves­ter­sau­se! Ich habe euch ja schon von unse­ren Fei­er­plä­nen mit den Kin­dern erzählt — und tat­säch­lich haben uns allen die Count­down Tüten rich­tig gut gefal­len. 5 von 8 haben wir aller­dings nur zu öff­nen geschafft ?

Aber der Rei­he nach: Mot­te ist sofort mit Begeis­te­rung dabei, als wir das ers­te Tüt­chen vor­ho­len. Gespannt öff­net sie die Über­ra­schungs­tü­ten und freut sich über die Ideen. Die glit­zern­den Kärt­chen, auf die ich unse­re gemein­sa­me Aktio­nen gestem­pelt habe, sind übri­gens gleich mit den Wor­ten »Die kann ich noch gut gebrau­chen!« in ihre Schatz­kis­te gewandert.

Unser Resu­mé: ein gro­ßer Spaß für die Kin­der! Die geplan­ten Uhr­zei­ten sind als gro­be Ori­en­tie­rung schön, let­zend­lich haben wir jedoch die Akti­ons­tü­ten geöff­net, wann es gera­de gut pass­te. Was mir auch gut gefiel: wir haben unse­re gemein­sa­men Akti­vi­tä­ten ein­fach genos­sen, ganz ohne dabei auf die Uhr zu schauen.

Zwi­schen­drin »taucht« Mot­te übri­gens immer wie­der in ihr Rol­len­spiel ab — und nimmt sich so selbst eine Pau­se von der Aufregung.

Hier seht ihr die Sta­tio­nen, die es in unse­ren Abend geschafft haben:

06 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Piz­za bele­gen mit Papa.

06a Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibtUnser Sil­ves­ter­es­sen ist die­ses Jahr unser aller Lieblingsessen!

07 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Beson­ders schön war das Schmü­cken der Woh­nung — deko­rie­ren, hüp­fen, Luft­bal­lons auf­pus­ten und ent­de­cken (Mine),  Luft­bal­lon-Ball spie­len (Mot­te und Mama). Und schließ­lich den Knab­ber­kram raus­ho­len, die Musik auf­dre­hen und Luft­schlan­gen pus­tend durch die Woh­nung tan­zen mit mei­nen bei­den Töch­tern — herr­lich! Ich könn­te mir kei­ne bes­se­re Sil­ves­ter­par­ty vor­stel­len als hier mit zwei übers gan­ze Gesicht strah­len­den Kin­dern zu feiern ?

09 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Herr Pief­ke räumt der­weil die Küche nach der Piz­za­schlacht auf und anschlie­ßend tref­fen wir uns gemein­sam, um unse­ren Pief­ke-Jah­res­rück­blick ins Fami­li­en­buch ein­zu­tra­gen. Die­ses Jahr fiel es Mot­te schon sehr leicht, zu sagen, was ihr gut gefal­len hat und was sie Neu­es gelernt hat! Das hat uns Eltern sehr gefreut — denn sich sei­ner Stär­ken bewusst zu sein, ist so wichtig.

11 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Dann kommt das High­light der gro­ßen Toch­ter. Rake­ten­wün­sche! Jeder von uns schreibt oder zeich­net auf sei­ne Rake­te Wün­sche für das neue Jahr und dann schi­cken wir sie leuch­tend ins Uni­ver­sum. Nein, so hoch flö­gen sie nun nicht, sagt mein Phy­si­ker. Na gut. Solan­ge unse­re Wün­sche den­noch ver­nom­men wer­den, ist es mir recht 🙂

Wie­der drin­nen im War­men set­zen wir uns noch mit mei­nen Eltern zusam­men und pro­bie­ren die Ber­li­ner. Sie schme­cken köstlich!

Alles ist so auf­re­gend, dass Mine erst um 21:30 Uhr ins Bett geht und schnell ein­schläft. Mot­te darf sich mit Oma noch ein Buch anschau­en und möch­te dann gegen 22 Uhr auch ins Bett. Sie möch­te! Ken­nen wir sonst eher nicht von ihr.

Chris­toph und ich machen es uns noch kurz auf der Couch gemüt­lich, bis wir dann ent­schei­den, dass auch an Sil­ves­ter 23 Uhr eine sehr gute zu-Bett-geh-Zeit ist 😉 Der wohl ers­te Jah­res­wech­sel seit mei­nen Kin­der­ta­gen, den ich schla­fend ver­brin­ge. Mein Fazit: kann man auch gut machen und es kom­men wie­der ande­re Sil­ves­ter­aben­de mit mehr Schlaf bzw. Ener­gie im Gepäck.

Sonntag

10 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Der Neu­jahrs­tag star­tet nach unru­hi­ger Nacht für Mine und mich (schnell noch­mal für die gute Ent­schei­dung des frü­hen Schla­fen gehens auf die Schul­ter klop­fen) ganz gemüt­lich. Herr Pief­ke über­nimmt näm­lich die Früh­schicht und ich darf mich noch mal hinlegen.

Nach einem Con­gee-Ber­li­ner-Früh­stück — lei­der ohne Foto 🙂 — freu­en wir uns auf ein biss­chen Kul­tur mit Kind. Das Kon­zert der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker zu hören ist uns eine lieb­ge­won­ne­ne Tra­di­ti­on für den Neu­jahrs­tag (Chris­toph schwelgt dann immer in Erin­ne­run­gen, wie er das Neu­jahrs­kon­zert frü­her im Wohn­zim­mer sei­ner Groß­el­tern genos­sen hat, mit einem tro­cke­nen Spa­ghet­ti als Takt­stock). Und Mine fin­det es auch schon klas­se — sie tanzt und singt dazu. Mot­te ist beson­ders von den zwi­schen­durch ein­ge­blen­de­ten Bal­lett­tän­ze­rin­nen fas­zi­niert und bewun­dert die flie­gen­den Klei­der und die Tänze.

12 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Am Nach­mit­tag machen Papa und Töch­ter einen Spa­zier­gang. Warm ein­ge­mum­melt tut die Bewe­gung gut! Ich set­ze mich in der Zeit an den Lap­top und schrei­be für den Blog.

14 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Und pünkt­lich zum neu­en Jahr hän­ge ich unse­ren Fami­li­en­ka­len­der auf und schla­ge die Janu­ar Sei­te am Geburts­tags­ka­len­der auf. So lang­sam kom­men wir an in 2017 🙂

Herr Pief­ke meint, die Autoren des Fami­li­en­ka­len­ders hät­ten ent­we­der viel Humor. Oder kei­ne (klei­nen) Kin­der. Denn wenn bei uns für etwas im Moment kei­ne Zeit ist, dann wäre das eine Band­pro­be. Scha­de eigentlich.

15 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Spä­ter packe ich aus­nahms­wei­se zwei Kita Taschen für die Kin­der. Denn mit Mine zusam­men wer­de ich in der kom­men­den Woche in der Krip­pen­grup­pe von Mot­tes Kita aus­hel­fen. Auf­grund von Erkran­kun­gen gäbe es dort ansons­ten einen Betreu­ungs­eng­pass. Ich freue mich dar­auf, mal wie­der in mei­ne ver­trau­ten Schu­he als Kin­der­gärt­ne­rin (vie­len Dank für die­sen neu­en, alten Begriff, lie­be Leen!) zu schlüp­fen und bin gespannt, wie es Mine als Besuchs­ki­ta­kind gefällt.

16 Wochenende in Bildern Frau Piefke schreibt

Zum Abend­essen dür­fen wir uns heu­te noch­mal auf Piz­za freu­en, da noch genug Zuta­ten von ges­tern übrig sind. Und viel­leicht den­ken wir heu­te auch an den ver­ges­se­nen Rucola...

Und dann wird die­ser Tag (hof­fent­lich)  mit einem frü­hen Zu-Bett-Bring-Ritu­al begin­nen, denn die Kin­der sind doch merk­lich müde von der Partynacht!

Ich wün­sche euch allen einen guten und gesun­den Start in die ers­te Woche die­ses Jahres!

    eure Katja

Mehr Sil­ves­ter­wo­chen­en­den in Bil­der fin­det ihr bei Susan­ne von Gebor­gen Wach­sen.

 

 

 

 

 

 

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