Und schwupp – schon ist der 12! Höchste Zeit für 12von12 im November – ich nehme euch gerne in 12 Bildern mit durch unseren Tag!
12 von 12 im November 2016

Und schwupp – schon ist der 12! Höchste Zeit für 12von12 im November – ich nehme euch gerne in 12 Bildern mit durch unseren Tag!
Unser Wochenende ist dieses Mal ein bunter Mix! Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Motte wurde zum Ausflug auf den Jahrmarkt eingeladen, wir feiern bei uns im Örtchen ein Martinsfest und holen unsere Laternen hervor für den Umzug mit der Kita.
Viel Spaß beim Schauen!
Die liebe Jil von Von Herzen und bunt hat zur Blogparade aufgerufen – und das mit einem so schönen Thema! Wann machen wir uns denn ausreichend Gedanken darüber, was wir richtig gut machen? Und dann noch konkreter, worüber wir als Mutter zufrieden mit uns selbst sind? Ich empfinde das als einen so wohltuenden Blickwinkel! Und darum bin ich gerne dabei!
Eigentlich schreibe ich gerade an meinem Beitrag für die Blogparade von Jil. Auf ihrem Blog Von Herzen und bunt hat sie dazu aufgerufen, zu teilen, was man als Mutter gut macht. Es fällt mir ehrlich gesagt gar nicht so leicht, so ganz uneingeschränkt zu denken und zu formulieren, worüber ich als Mama über mich stolz bin.
Ein recht ruhiges und für uns Eltern arbeitsreiches Wochenende liegt hinter uns. Und dennoch gefühlt mit ganz viel Zeit – Zeit für Sonnenstrahlen, Zeit fürs Hüpfen, Zeit für Erledigungen und Zeit zum Einhorn spielen.
Denn nachdem mich kurz vorm Wochenende ein Milchstau mit Fieber aus der Bahn geworfen hat und der liebe Herr Piefke dadurch viel schöne Zeit mit unseren Kindern verbracht hat, wollten nun am Wochenende ein paar Dinge nachgeholt und erledigt werden.
Eine aufregende Woche und ein feierreiches Wochenende liegen hinter uns! In der Kita von Motte waren vergangene Woche Ferien. Langweilig wurde es uns hier allerdings nicht. Denn auch mein Neffe hatte Schulferien und so hat meine Schwester uns mit ihren beiden Kindern besucht. Eine Woche Party, ihr versteht?! Gleichzeitig hat der Mann noch ein paar Weiterbildungstage in Berlin verbracht.
Wie dem getreuen Leser nicht entgangen sein wird, habe ich beim Attachment Parenting Kongress viele eindrucksvolle Vorträge hören dürfen. Durchweg engagiert teilten die Referenten wertvolle neue Erkenntnisse und Informationen, die uns auf unserem bisherigen Weg bestätigten. Seit dem Kongress erreichten mich Nachfragen, wie das denn dort nun so genau war – und darum möchte ich euch in einer kleinen Serie an meinen liebsten Essenzen des Kongresses teilhaben lassen.
Wichtig ist mir an dieser Stelle zu betonen, dass der folgende Beitrag kein Abbild des Vortrags sein soll und kann! Es handelt sich lediglich um meine ganz subjektive Auswahl an interessantesten Punkten (und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!). Es kann hier also lediglich einen Einblick ins Thema geben. Für alle, die daraufhin neugierig geworden sind und mehr von dem/der Referenten/in erfahren möchten, ich verlinke die jeweilige Webseite!
Manchmal liege ich nachts wach, kann nicht schlafen und reflektiere dann über meinen Alltag. Kennste, kennste, kennste, oder? Ausgestattet mit einem starken inneren Kritiker fällt es mir dann leicht, mich auf meine Fehler und Unzulänglichkeiten zu besinnen – herrlich – da ist es bei ausreichend Schlafmangel nicht mehr weit bis zum gepflegten Selbstmitleid. Aber soweit wollen wir es heute nicht kommen lassen, insbesondere nicht beim Thema »Leben mit Kindern«. Denn: Es ist wichtig, sich auch auf seine Stärken besinnen zu können, das zu sehen, was gut läuft. Das Wissen um diese Stärken gibt die Sicherheit, gerade in den Situationen, die schwierig sind, souverän und achtsam zu handeln. Und sie dann so zu lenken oder zu verändern, dass man gut damit leben kann. Frei nach dem Motto: »Ich stecke gerade in einer herausfordernden Situation, das fällt mir nicht leicht. Aber ich habe die Möglichkeit, damit umzugehen und am Ende mit dem Ergebnis einverstanden zu sein!«. Davon möchte ich Euch hier schreiben.
Unser Wochenende hatte von jedem etwas: schlechtes Wetter, die richtige Kleidung, liebe Freunde und Familie, Herbstschätze und Sommerschmaus. Viel Spaß beim Reinschnuppern!
Was bedeutet Attachment Parenting für uns? Eine recht kurze Frage – die allerdings viele Überlegungen nach sich zog! Warum machen wir in unserer Familie bestimmte Dinge genau so, wie wir sie tun? Ich nähere mich zunächst mal mit einer Definition an und lasse euch hier teilhaben, was Attachment Parenting für uns als Familie bedeutet und wie wir diese Haltung mit unseren Kindern umsetzen. Wer bis zum Ende durchhält – ich weiß, es ist lang geworden, aber jedes Wort wollte geschrieben werden! – liest, wie der individuelle, eigene Familienweg gefunden werden kann. Und vielleicht ist für euch einer meiner 5 Tipps hilfreich!
Durch das Fortsetzen der Benutzung dieser Seite, stimmst du der Benutzung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.